häufig gefragt — sofort beantwortet
Was genau macht eigentlich eine Mütterpflegerin?
Ich berate bei Fragen zur Säuglingspflege, zum Stillen oder Tragen, auch biete ich meine Hilfe an, wenn es mal schwierig wird. Vielleicht hilft dann ein Gespräch oder einfach schon mal der Freiraum ganz in Ruhe zu duschen oder nochmal zu schlafen. Falls vorher eine Fußmassage gewünscht wird oder ein entspannender Nierenwickel – es ist ganz viel möglich!
Kann ich auch bereits vor der Geburt eine Mütterpflegerin haben?
Selbstverständlich kann Sie auch vor der Geburt bereits eine Mütterpflegerin betreuen. Die Krankenkassen bezahlen die Mütterpflege aber nur bei bestimmten Indikationen, d.h. Sie benötigen ein Attest Ihres Arztes z.B. über vorzeitige Wehen oder Rückenschmerzen oder Symphyse-Schmerzen. Dann dürfte der Hilfe außer einem kleinen Verwaltungsberg nichts mehr im Wege stehen. Hier bin ich Ihnen auch immer gerne beim Genehmigungsprozess behilflich!
Was ist der Unterschied zwischen Mütterpflege und Haushaltshilfe?
Mütterpflegerinnen kümmern sich vorwiegend um die Mutter und das Baby. Durch unsere umfangreiche Ausbildung sind wir konkret auch dafür da Sie und Ihr Baby zu unterstützen und in vielerlei Fragen rund um die Geburt zu beraten.
Was ist der Unterschied zwischen Mütterpflege und Hebamme?
Kann ich gleichzeitig eine Hebamme und eine Mütterpflegerin haben?
Die Kosten für bestimmte Leistungen der Hebammen werden ebenfalls wie die Kosten für bestimmte Leistungen von Haushaltshilfen/Mütterpflegerinnen von den Krankenkassen getragen. Die Leistungen überschneiden sich nicht.
Am besten arbeiten Hebamme und Mütterpflegerin Hand in Hand, um Ihnen gemeinsam den Rücken zu stärken.
Welche Ausbildung hat eine Mütterpflegerin?
Vielleicht ist es noch wichtig zu erwähnen, dass wir bereits während der Ausbildung Einsätze in Familien haben, die dort gesammelten Erfahrungen werden dann in der Schule supervidiert.
Wer bezahlt Mütterpflege?
Ich stehe aber auch jederzeit für Fragen diesbezüglich zur Verfügung!
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